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Das Begleit- und Vernetzungsvorhaben „KuRT_Plus“ vernetzt gezielt die Forschenden der BMBF-Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Kunststoffrecyclingtechnologien (KuRT)“, begleitet sie fachlich und unterstützt die Projekte beim Transfer der Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis.

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© Adobe/Kawee Wateesatogkij

Nachhaltiges Kunststoffrecycling

Kunststoffe begegnen uns in unserem Alltag in vielen Bereichen. Jährlich werden rund 14 Millionen Tonnen Kunststoffe allein in Deutschland produziert. Diese Kunststoffe nach ihrem Gebrauch stofflich im Kreislauf zu führen, ist eine Herausforderung. 

Das Bundesforschungsministerium unterstützt mit der Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft - Kunststoffrecyclingtechnologien (KuRT)“ die Entwicklung innovativer Ansätze und Technologien für ein hochwertiges Kunststoffrecycling. Mit intelligenten Nutzungskonzepten für Kunststoffe, mit einer verbesserten Logistik, Sammlung und Sortierung sowie mit innovativen Recyclingverfahren und dem hochwertigen Einsatz von Kunststoffrezyklaten wird eine deutliche Steigerung der tatsächlichen Recycling- bzw. Rezyklatquoten und eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Kreislaufführung von Kunststoffen angestrebt.

Gemeinsam für mehr Ressourceneffizienz

Sechs Forschungsteams arbeiten in „KuRT“ in den kommenden Jahren gemeinsam für eine wirtschaftliche und ressourceneffiziente Kreislaufführung von Kunststoffen, um den Weg zu einem nachhaltigen Umgang mit Kunststoffen zu ebnen. Fachlich unterstützt werden sie dabei durch das Team des  wissenschaftlichen Begleit- und Vernetzungsvorhabens „KuRT_Plus“. „KuRT_Plus“ fördert den Dialog zwischen allen Akteurinnen und Akteuren der Verbundprojekte. Damit sollen frühzeitig Synergie- Potenziale identifiziert und Synergie-Effekte in den Projekten erzeugt werden. Dazu sollen unter anderem branchen- und technologieübergreifende Querschnittsfragen definiert und in Arbeitsgruppen diskutiert werden.

Darüber hinaus stärkt „KuRT_Plus“ die Vernetzung der geförderten Projekte mit Fachleuten aus Industrie und Wissenschaft und mit der interessierten Öffentlichkeit. So soll der Ergebnistransfer in die wirtschaftliche Praxis unterstützt werden. Dies geschieht unter anderem durch eine projektübergreifende Öffentlichkeitsarbeit und durch die Bereitstellung aktueller Informationsmaterialien. Darüber hinaus werden diverse, zielgruppenspezifische Veranstaltungen wie beispielsweise Statusseminare, Diskussionsforen, politische Dialoge und eine abschließende Transferkonferenz organisiert. Zusätzlich sind eine Vernetzung mit themenverwandten nationalen, europäischen und internationalen Initiativen und die Vorstellung der Fördermaßnahme auf Fachveranstaltungen vorgesehen. Dadurch sollen alle relevanten Akteurinnen und Akteure der Wertschöpfungskette sowie Zielgruppen in Wirtschaft, Politik, Wissenschaftsorganisationen, Umwelt- und gesellschaftlichen Interessensverbänden über die Entwicklungen in der Fördermaßnahme informiert und in den Dialog mit den Forschungsteams der Fördermaßnahme eingebunden werden.

Partnerin für Vernetzung und Austausch

Die DECHEMA ist das kompetente Netzwerk für chemische Technik und Biotechnologie in Deutschland. Sie vertritt als gemeinnützige Fachgesellschaft diese Gebiete in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und fördert den technisch-wissenschaftlichen Austausch von Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen und Organisationen. Die DECHEMA bringt ihre langjährige Erfahrung in der Koordination, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit von Forschungsund Entwicklungs-Projekten und wissenschaftlichen Begleitvorhaben zu anderen Förderschwerpunkten des Bundesforschungsministeriums in „KuRT_Plus“ ein.

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© fotolia/Matej Kastelic


Veröffentlichungen

Projektblatt (deutsch) (Januar 2024)
Projektblatt (englisch) (Juni 2024)
Das Projektblatt bietet eine Kurzübersicht zu den Forschungsvorhaben und Zielen.

KuRT_Plus: Begleit- und Vernetzungsvorhaben zur BMBF-Fördermaßnahme KuRT

Das Begleit- und Vernetzungsvorhaben „KuRT_Plus“ vernetzt gezielt die Forschenden der BMBF-Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Kunststoffrecyclingtechnologien (KuRT)“, begleitet sie fachlich und unterstützt die Projekte beim Transfer der Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis.

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© Adobe/Kawee Wateesatogkij

Nachhaltiges Kunststoffrecycling

Kunststoffe begegnen uns in unserem Alltag in vielen Bereichen. Jährlich werden rund 14 Millionen Tonnen Kunststoffe allein in Deutschland produziert. Diese Kunststoffe nach ihrem Gebrauch stofflich im Kreislauf zu führen, ist eine Herausforderung. 

Das Bundesforschungsministerium unterstützt mit der Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft - Kunststoffrecyclingtechnologien (KuRT)“ die Entwicklung innovativer Ansätze und Technologien für ein hochwertiges Kunststoffrecycling. Mit intelligenten Nutzungskonzepten für Kunststoffe, mit einer verbesserten Logistik, Sammlung und Sortierung sowie mit innovativen Recyclingverfahren und dem hochwertigen Einsatz von Kunststoffrezyklaten wird eine deutliche Steigerung der tatsächlichen Recycling- bzw. Rezyklatquoten und eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Kreislaufführung von Kunststoffen angestrebt.

Gemeinsam für mehr Ressourceneffizienz

Sechs Forschungsteams arbeiten in „KuRT“ in den kommenden Jahren gemeinsam für eine wirtschaftliche und ressourceneffiziente Kreislaufführung von Kunststoffen, um den Weg zu einem nachhaltigen Umgang mit Kunststoffen zu ebnen. Fachlich unterstützt werden sie dabei durch das Team des  wissenschaftlichen Begleit- und Vernetzungsvorhabens „KuRT_Plus“. „KuRT_Plus“ fördert den Dialog zwischen allen Akteurinnen und Akteuren der Verbundprojekte. Damit sollen frühzeitig Synergie- Potenziale identifiziert und Synergie-Effekte in den Projekten erzeugt werden. Dazu sollen unter anderem branchen- und technologieübergreifende Querschnittsfragen definiert und in Arbeitsgruppen diskutiert werden.

Darüber hinaus stärkt „KuRT_Plus“ die Vernetzung der geförderten Projekte mit Fachleuten aus Industrie und Wissenschaft und mit der interessierten Öffentlichkeit. So soll der Ergebnistransfer in die wirtschaftliche Praxis unterstützt werden. Dies geschieht unter anderem durch eine projektübergreifende Öffentlichkeitsarbeit und durch die Bereitstellung aktueller Informationsmaterialien. Darüber hinaus werden diverse, zielgruppenspezifische Veranstaltungen wie beispielsweise Statusseminare, Diskussionsforen, politische Dialoge und eine abschließende Transferkonferenz organisiert. Zusätzlich sind eine Vernetzung mit themenverwandten nationalen, europäischen und internationalen Initiativen und die Vorstellung der Fördermaßnahme auf Fachveranstaltungen vorgesehen. Dadurch sollen alle relevanten Akteurinnen und Akteure der Wertschöpfungskette sowie Zielgruppen in Wirtschaft, Politik, Wissenschaftsorganisationen, Umwelt- und gesellschaftlichen Interessensverbänden über die Entwicklungen in der Fördermaßnahme informiert und in den Dialog mit den Forschungsteams der Fördermaßnahme eingebunden werden.

Partnerin für Vernetzung und Austausch

Die DECHEMA ist das kompetente Netzwerk für chemische Technik und Biotechnologie in Deutschland. Sie vertritt als gemeinnützige Fachgesellschaft diese Gebiete in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und fördert den technisch-wissenschaftlichen Austausch von Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen und Organisationen. Die DECHEMA bringt ihre langjährige Erfahrung in der Koordination, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit von Forschungsund Entwicklungs-Projekten und wissenschaftlichen Begleitvorhaben zu anderen Förderschwerpunkten des Bundesforschungsministeriums in „KuRT_Plus“ ein.

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Veröffentlichungen

Projektblatt (deutsch) (Januar 2024)
Projektblatt (englisch) (Juni 2024)
Das Projektblatt bietet eine Kurzübersicht zu den Forschungsvorhaben und Zielen.

Laufzeit
01.03.2023  - 28.02.2027

Förderkennzeichen
033R380

Fördervolumen des Verbundes
972.562 €

Kontakt
Katja Wendler
DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e. V. 
Theodor-Heuss-Allee 25
60486 Frankfurt am Main

 +49 (0) 69 7564 425
 katja.wendler(at)dechema.de